Festival Christoforum
Im November haben wir allen Grund zu feiern! Denn nach dem tollen Erfolg des letzten Christoforum-Festivals findet das große Literaturfest in Schnelsen auch in diesem Jahr wieder statt. Das spannende und facettenreiche Programm hier im Überblick. Wir freuen uns auf euch!
Der Kartenvorverkauf läuft. Wir empfehlen das Festival-Ticket: alle Abendveranstaltungen für nur 39 Euro! Karten gibt es bei Liness, Bornkasthof, Frohmestraße 11, beim Büchereck Schnelsen, Glißmannweg 7 oder unter kultur@christoforum.de. An der Abendkasse nur Restkarten!
Dank an unsere Kooperationspartner Freizeitzentrum Schnelsen, Jugendclub Burgwedel, Liness und Büchereck Schnelsen.
Karpfenteich
Literatur, Theater und Konzert der Hamburger Lese- und Musikbühne
6. November – 19 Uhr – Eintritt 10 € – Christophorushaus
Die Lese- und Musikbühne „Karpfenteich“ eröffnet den Reigen. Sie gilt mit ihrem außergewöhnlichen Konzept als Geheimtipp in der Hamburger Kulturszene. Außergewöhnlich, weil die Shows eine wunderbare Mischung aus Literatur, Theater und Musik auszeichnet, dargeboten von professionellen Künstler:innen und hochtalentierten Debütant:innen.
Stephan Möller-Titel und Jochen Klüßendorf
7. November – 19 Uhr – Eintritt 12 € – Christophorushaus
Von der Elbe bis in die Weltmeere reicht das neue maritime Programm der beiden Schauspieler und Musiker Stephan Möller Titel und Jochen Klüßendorf. Ihre unverwechselbare Melange aus Texten großer Literaten und eigenen Songs berühren Herz und Verstand.
Mariana Leky: »Kummer aller Art«
8. November – 19 Uhr – Eintritt 15 € – Christophorushaus
Ihr Bestsellerroman „Was man von hier aus sehen kann“ hat sie berühmt gemacht. So liebevoll und klug wie Mariana Leky schreibt keine andere über den Alltag und das Leben. Ob Schlaflosigkeit, Liebeskummer, Angst oder Traurigkeit, Leky haucht auch schweren Themen mit ihrer feinen Sprache Trost spendende Leichtigkeit ein. Und ähnlich wie in ihrem Bestseller sind es auch in ihrem aktuellen Buch „Kummer aller Art“ die Begegnungen mit anderen Menschen, die uns Hoffnung machen. Mögen sie noch so skurril und andersartig daherkommen.
Literarisch-kultureller Nachmittag
für Frauen
9. November – 15 bis 18 Uhr – Freizeitzentrum Schnelsen
Am Schreiben interessierte Frauen sind an diesem Samstagnachmittag im Freizeitzentrum willkommen. Die Autorin Joël Tan wird in einem interaktiven Vortrag über das Handwerk des Schreibens sprechen – mit jeder Menge Zeit für Fragen und Gespräche. Außerdem auf dem Programm: Ein Auftritt des Trios JARFizz. Das Repertoire von Jasmin Rafii, Ruth Bednarski und Annegret Eggerstedt umfasst hauptsächlich Gospel und Soul, aufgepeppt mit komödiantischen Elementen.
Anmeldung Telefon 040 / 5592434, 10 € (Kaffee inklusive), Platzzahl begrenzt!
»WIR« – Hip-Hop
von Jugendlichen aus Schnelsen
9. November – 18 Uhr – Eintritt frei – Spenden erbeten – Christophorushaus
Hip-Hop ist nicht nur eine Musikrichtung, sondern eine Bewegung. Hip-Hop bietet eine Plattform für die Jugend, um sich in einer Gesellschaft auszudrücken, in der sie sich oft sprachlos und nicht gesehen fühlt. In diesem Sinne haben junge Leute – unterstützt von einem Autor und einem Musiker – im Jugendclub Burgwedel eigene Songs produziert, die beim Festival zur Aufführung kommen.
Hellmuth Opitz und LUNASONIC
9. November – 19 Uhr – Eintritt 12 € – anschließend Party – Christophorushaus
Seine Gedichte sind voller Magie, Humor und seismografischer Genauigkeit. Hellmuth Opitz ist ein Meister der Beobachtungsgabe. Dass er auch in Sachen Liebe die richtigen Worte findet, beweist seine aktuelle Poesiesammlung „Manches ist besser geküsst als gesagt“. Am letzten Festivalabend lassen wir uns von seinen lebens- und liebesklugen Versen verzaubern. Musikalisch begleitet wird er von der Hamburger Band LUNASONIC mit Pop und Rhythm and Blues vom Feinsten. Denn was wäre die Liebe ohne den passenden Soundtrack und ein Festival ohne Party.
Festival-Gottesdienst
10. November – 11 Uhr – Christophorushaus
Zum Abschluss: Der musikalische Festival-Gottesdienst mit Esther Jung und Lukas Kowalski – als Gastprediger Stephan Möller-Titel.